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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Cancrinbis Candidatus |
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Gesellschaft bebaut.
Candia, ital. Name der Insel Kreta (s. d.).
Candidatus (lat.), in Rom Bezeichnung der Bewerber um die Ehrenstellen (Quästur, Volkstribunat, Ädilität, Prätur, Konsulat), welche so benannt wurden, weil sie sich als solche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0635,
Lehramtsprüfungen |
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das Seminar liegt, dem Direktor und den ordentlichen Lehrern des Seminars, welch letztere als Examinatoren fungieren. Die Prüfung ist eine schriftliche, mündliche und praktische (Lehrprobe) und erstreckt sich über sämtliche pflichtige Gegenstände des
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Kandelebis Kandis |
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Beamten sich aufzustellen.
Gegenwärtig heißt K. jeder Bewerber um ein
Amt, Mandat u. s. w.; man spricht in diesem Sinne
von Präsidentschaftskandidaten, Reichstagskandi-
daten; insbcfondere aber bezeichnet man mit K. den,
welcher die erste
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0837,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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.
Ramiere = kleiner Metallballon.
Reagiren = eingehen auf etwas; rückwirken, gegenwirken.
Realisiren = verwerthen, veräussern, verwirklichen, ausführen.
Recherchiren = nachforschen, ermitteln, sich erkundigen.
Redigiren = verfassen, abfassen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
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Detachement, das 20. Febr. 1803 Besitz von K. nahm, mußte sich 23. Juni den Singhalesen wieder ergeben. Erst Ende 1814 wurde der Krieg wieder aufgenommen und, nachdem König Wikrama in K. 19. Febr. 1815 zum Gefangenen gemacht war, Ceylon zu den
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Post trinitatisbis Post- und Telegraphenbeamte |
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u. s. w.) eröffnet. 1885 ist für
solche, die sich dem höhern Postdienst widmen wollen,
eine Post- und Telegraphenschule (s. d.) in Berlin
errichtet worden. Bewerber für die untere Beamten-
laufbahn haben als Postgehilfen eine Eintritts-
prüfung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Cathedrabis Cat Island |
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nicht um das Konsulat bewerben konnte, verband er sich mit mehreren Genossen von ähnlicher Gesinnung, um nach Ermordung der Konsuln das Konsulat gewaltsam an sich zu reißen. Indessen mißlang der Anschlag sowohl 1. Jan. als 5. Febr. 65; auch bei
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amberg (Wilh.)bis Amblyaphie |
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-.
Ambidexter (lat.), auf beiden Händen geschickt; in allen Sätteln gerecht; auch: der Achselträger.
Ambieren (lat.), sich um ein Amt oder ein Beneficium bewerben (s. Ambitus).
Ambigen (lat.-grch.), von zwei Dingen abstammend, Zwitter
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0739,
Kriegsschulen |
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als Offizier, gute Füh-
rung, lediger Stand, nicht überschrittenes 30. Le-
bensjahr, Kenntnis einer Nationalsprache der Mon-
archie außer der deutschen. Jeder Bewerber hat sich
einerAufnahmeprüfung zu unterziehen; sie zerfällt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
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Streitigkeiten führt, wie die Marquisin Castelet, mag nur immerhin noch einen Bart dazu haben. Denn dieser würde vielleicht die Miene des Tiefsinns noch kenntlicher ausdrücken, um welchen sie sich bewerben. Die Schönen werden sich in der Geschichte den Kopf
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0022,
von Appianbis Armand |
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allmählich zu Darstellungen aus der nordischen Sage, zum historischen Genre und zum Porträt über. Von 1861 bis 1870 war er in Paris, wo er sich einen eleganten Vortrag und ein glänzendes Kolorit aneignete. Zu jenen Darstellungen der Sage gehören: die Walküren
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Cato (Marcus Porcius Cato Uticensis)bis Cato (Valerius) |
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, mit der er dieses Amt verwaltete, erlangte er, daß ihm der Name Censorius, den jeder, der dies Amt bekleidet hatte, trug, als beständiger Beiname verblieb. 157 ward er nach Karthago geschickt, um als Schiedsrichter in Streitigkeiten, die sich zwischen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Cäsar |
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ab; für das J. 48 wünschte C. sich wieder um das Konsulat zu bewerben. Ein Plebiscit von 52 hatte ihm ausdrücklich gestattet, daß dies ohne seine Anwesenheit in Rom geschehen könnte, damit war zugleich eine Verlängerung von C.s Statthalterschaft bis
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Maritornebis Marius |
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Kriegsthaten beim Heer und dem römischen Volk erworben hatte, ermutigte ihn, sich für 107 um das Konsulat zu bewerben, dessen Erlangung damals für einen Mann, der nicht zur Nobilität gehörte (für einen homo novus), fast unerhört war. Nachdem ihm daher
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Catherloughbis Catilina |
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allgemein; C. aber, der sich zum Anführer nicht für befähigt hielt, stellte sich unter den Befehl Bonchamps und Elbées. Nach der Einnahme von Saumur (13. Juni) wurde C., der unter den Landleuten den meisten Anhang hatte, zum Obergeneral gewählt. Sofort
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
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.
^[Abb.]
Aspirieren (lat.), mit einem Hauch sprechen (z. B. ch statt k oder g); auch sich um etwas bewerben. Aspiration, die gehauchte Aussprache; Bewerbung, streben.
Aspisviper (Vipera aspis L.), s. Vipern.
Asplenium L., Streifenfarn
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
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.), um etwas sich bewerben.
Ambigieren (lat.), unentschlossen sein, schwanken.
Ambigu (franz., spr. angbigüh), unentschieden, zweideutig; auch Name eines französischen Kartengesellschaftsspiels unter 2-6 Personen, in vieler Beziehung ähnlich dem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kleisterbis Kleisthenes |
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Heiligen Krieg (600-590) gegen Krisa und Kirrha mit Erfolg verteidigte, und zu dessen Ehren er die Pythischen Spiele erneuerte, und lud als Sieger zu Olympia (582) alle Hellenen nach Sikyon ein, sich um seine Tochter Agariste zu bewerben. Bei
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
Deutsche Kolonisation in Posen und Westpreußen |
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555 zu Kauf gegen Rente, 146 zu Pacht auf Zeit begeben, 11 als freies Eigentum verkauft. Von den 4537 Bewerbern um Land waren 4092 Evangelische, 428 Katholiken, 12 Mennoniten und 5 Juden. Am 1. Dez. 1891 befanden sich in der selbständigen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Bouillonbis Boulanger (Georges Ernest Jean Marie) |
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368 Bouillon – Boulanger (Georges Ernest Jean Marie)
der Grenzen der bloßen Vernunft», und mit Lortet Fichtes «Anweisung zum seligen Leben» (1845). B. zeigt sich in seinen Schriften als strikten Anhänger des
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brightsche Nierenkrankheitbis Brikette |
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Residenz der Grafen von Provence.
Briguieren (franz., spr. brighie-), sich eifrig um etwas bewerben, namentlich auf Umwegen, durch Vermittelung von Personen, die man für sich zu gewinnen sucht; Brigueur (spr. -ghör), Bewerber, Ränkemacher
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
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Bewerbung um das Stipendium sind nur berechtigt die Schüler der königlichen akademischen Hochschule für Musik (Abteilung für Komposition), des Sternschen Konservatoriums, der Kullakschen Akademie in Berlin und die des Kölner Konservatoriums. Die Bewerbung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Bulbusbis Bulgaren |
Öffnen |
, der das 30. Lebensjahr zurückgelegt hatte, sich um das Amt eines Ratsmannes
( Buleutes ) bewerben konnte. Die durchs Los Ernannten mußten sich vor dem Antritt ihres Amts der
Dokimasie (s. d.) unterwerfen; wenn einer dieselbe nicht bestand, so
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1042,
Lebensversicherung |
Öffnen |
1040
Lebensversicherung
und dem Bericht des Agenten, will der Versicherer von dem Bewerber sich ein Bild machen; sein ärztlicher Beirat soll einzig und allein auf Grund der hierin mitgeteilten Thatsachen die Größe der vom Versicherer zu
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0290,
Gewerbegesetzgebung (Gewerbefreiheit und -Unfreiheit) |
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willkürlich die gesetzlichen Bestimmungen für gewisse Erwerbszweige und macht entweder diese ausdrücklich namhaft, oder bezeichnet diejenigen, auf welche sich die Gewerbeordnung nicht erstrecken soll. So bestimmt die deutsche Reichsgewerbeordnung bezüglich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Post coenam stabis etc.bis Postgeldsendungen |
Öffnen |
280
Post coenam stabis etc. - Postgeldsendungen.
ben vor ihrer Annahme die Abiturientenprüfung von einem Gymnasium oder einer Realschule erster Ordnung zu bestehen. Es werden nur Bewerber im Alter bis zu 25 Jahren angenommen, welche volle
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Konkurrenz der Verbrechenbis Konkurs |
Öffnen |
10
Konkurrenz der Verbrechen - Konkurs.
bewerb im Interesse einer tüchtigen Ausbildung und Entwickelung der wirtschaftlichen Kräfte freizulassen ist, so ist die K. doch auf vielen Gebieten, sofern hier nicht durch freie Vereinigungen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Gegenwartbis Gehalt |
Öffnen |
. fest
und weist dasselbe den von ihm ausgewählten, für
die Stellung geeigneten Bewerbern an. Die Höhe
des G. ist so zu bemessen, daß sich stets eine ge-
nügende Anzahl von Bewerbern findet, welcbe die
erforderliche Zeit und die meist nicht geringen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Expropriierenbis Exsultet |
Öffnen |
für die Verleihung eines Kirchen-
amtes die Erledigung desselben, während des Mit-
telalters aber tam die Gewohnheit auf, Kirchenämter
bereits vor dem Ableben ihres Inhabers an andere
Bewerber zu vergeben. Daneben beanspruchten die
Landesherren
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0541,
Handwerkerfrage (Befähigungsnachweis) |
Öffnen |
, besser erreichen ohne die unangenehmen Folgen der Meisterprüfung. Daß man aus dieser auf den Umfang und das Maß der Kenntnisse des Bewerbers mit Sicherheit schließen kann und erwarten darf, daß nun jedesmal die Arbeiten so exakt und vorzüglich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Eisenbahnberufskrankheitenbis Eisenbahnbillets |
Öffnen |
Eisenbahndirektion zu richten. Jeder Bewerber hat sich einer Vorprüfung zu unterwerfen und in derselben richtiges Schreiben und Sprechen, Fertigkeit im Rechnen der vier Spezies und mit gewöhnlichen und Dezimalbrüchen sowie Kenntnis in der Geographie Deutschlands
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1039,
Lebensversicherung |
Öffnen |
Liquidationen, Schulden- und Hypothekentilgung u. a. m.
Die Prämie richtet sich nach dem Alter des Eintretenden und seinem Gesundheitszustand. Normale Prämieneinschätzung genießen nur absolut gesunde Personen; bei den meisten Versicherten ist ein Aufschlag
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Personagebis Personifikation |
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waren.
Personalität (neulat.), Persönlichkeit, das gesonderte Sein, nach welchem ein Wesen ein Wesen für sich, eine Person, ist. Personalitäten, persönliche Beziehungen, Anspielungen, Anzüglichkeiten etc. in Rücksicht auf eine Person.
Personalkredit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Eisenbahnbauordnungenbis Eisenbahnbeamte |
Öffnen |
, daß der Bewerber sich drei Jahre aus eignen Mitteln unterhalten kann. Gesuche um Annahme als Zivilsupernumerare sind an die königlichen Eisenbahndirektionen zu richten. Die Zeit der Ausbildung beträgt drei Jahre, während welcher Zeit eine Beschäftigung
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Ezzelino da Romanobis Fahrrad |
Öffnen |
, und das Gesetz in Österreich vom 6. Jan. 1890. Das österreichische Gesetz, welches sich in sehr vielen Punkten der deutschen Gesetzgebung anschließt, bestimmt die Anmeldung der Zeichen bei der betreffenden Handels- und Gewerbekammer. Der Handelsminister führt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0498,
von Simmonsbis Sinkel |
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ersten Studien in der dortigen Zeichenschule und ging 1829 nach Rom, wo er Schüler von Kessel und Carlo Finelli wurde. Er kehrte 1836 zurück, wurde Professor an der Akademie in Lüttich, ließ sich aber bald nachher in Brüssel nieder, wo er 1863
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Casaquebis Cäsar |
Öffnen |
Mill. Mk.) verbürgt hatte. Mit Geld wohlversehen, kehrte er im Juni 60 nach Italien zurück, entsagte dem Triumph, um sich in Rom um das Konsulat bewerben zu können, und wurde für 59 mit Bibulus zum Konsul gewählt. Ebendamals kehrte Pompejus aus Asien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0098,
Spanien (Geschichte 1833-68) |
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Zugeständnissen sich nicht begnügten, mußte Mendizabal 15. Mai einem Moderado-Ministerium Isturiz (s. d.) Platz machen, das infolge eines Mißtrauensvotums der radikalen Mehrheit 22. Mai die Cortes auflöste. In mehrern Städten brachen Empörungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
Öffnen |
851
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser).
des Abendlandes sowie zur Begründung einer allgemeinen christlichen Kultur im Mittelalter wesentlich beigetragen. Aber wie alle Nationen, die sich zu ausschließlich dem Dienst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0069,
Italien (Geschichte: 9. und 10. Jahrhundert) |
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und des Kaisertums von der Herrschaft der Karolinger. Die Herzöge von Friaul und Spoleto sowie die Markgrafen von Ivrea traten als Bewerber um die Krone Italiens auf und erlangten dieselbe bei dem völligen Verfall der ostfränkischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Kolumbowurzelbis Kolumbus |
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, machte 1482 eine Fahrt nach Guinea (San Jorge de la Mina), verheiratete sich in Lissabon mit der Donna Felipa Muñiz-Perestrello, der Tochter eines edlen Italieners, der sich ebenfalls als Seemann ausgezeichnet hatte, und zog mit ihr nach der Insel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0312,
Cicero |
Öffnen |
310
Cicero
Zurückgezogenheit sich auch mit Wissenschaften beschäftigte. Der Vater zog bald mit ihm und seinem jüngern Bruder Quintus, der bessern Ausbildung der Söhne wegen, nach Rom, wo Marcus durch seine Lernbegierde und Fähigkeiten sich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
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, und andern Fürsten zu der Frevelthat angestachelt worden war.
Erzbischof Peter beeilte sich, den Gewinn des Mordes den Fürsten zu sichern, indem er die Nachfolge eines Habsburgers verhinderte und im Einverständnis mit Balduin von Trier die Wahl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0566,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III.) |
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mißbilligten und seine kriegerischen Überlieferungen fürchteten; am wenigsten konnte sich der Zar Nikolaus mit der Erneuerung des Kaisertums befreunden. Napoleon wurde daher auch mit seinen Heiratsanträgen von mehreren fürstlichen Familien zurückgewiesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0239,
Maria (Neapel, Portugal, Schottland) |
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sie die junge Königin nach London, um sich dort um Hilfe gegen den Kronräuber zu bewerben. Georg IV. empfing die junge Königin mit königlichen Ehrenbezeigungen; aber das Ministerium leistete ihr keine Hilfe, und M. kehrte daher im Oktober 1829
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0510,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1716-1748) |
Öffnen |
von Josephs I. ältester Tochter, die Pragmatische Sanktion anerkannt hatte, unterstützte Karl VI. dessen Bewerbung um die polnische Krone im polnischen Erbfolgekrieg (s. d.) und trat im Wiener Frieden 1738 Neapel und Sizilien als eine Sekundogenitur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1519-56) |
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habsburg. Bewerber die Krone zu sichern (28. Juni 1519).
Eine Wahlkapitulation, die der neue Kaiser Karl V. (1519-56) beschwören mußte, sollte einerseits das drohende Übergewicht seiner auswärtigen Macht von Deutschland abhalten, andererseits die unter
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0565,
Frankreich (Geschichte: zweite Republik, Napoleons Staatsstreich) |
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in Italien gegenüber den siegreichen Österreichern aufrecht zu erhalten (März 1849). Da die Römer sich dem Eindringen der Franzosen widersetzten, kam es zum Kampf, infolge dessen die letztern die Belagerung Roms begannen. Die geheime Billigung, welche
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
Öffnen |
dem Erzbischof Peter von Aspelt von Mainz und dem Erzbischof Balduin von Trier, seinem Bruder. Gewählt 27. Nov. 1308, wurde er zu Aachen 6. Jan. 1309 gekrönt. Die neben H. in Betracht gekommenen Bewerber von Brandenburg und Sachsen schlossen sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.)bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) |
Öffnen |
, Züllichau und Sommerfeld) ernsthaft
geltend zu machen und sich nach König Matthias'
von Ungarn Tode als Erbberechtigter um die
ungar. Krone zu bewerben, begnügte er sich mit
der Freundschaft des neuen Königs Wladislaw
und der Zusicherung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
August (Sachsen-Polen) |
Öffnen |
kommandierte. Nach seines Vaters Tod 1691 begab sich A. nach Wien, wo er sich mit dem nachherigen Kaiser Joseph I. befreundete, der später seine Politik beeinflußte. Im J. 1693 vermählte er sich mit Christine Eberhardine, Prinzessin von Brandenburg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Christianstadtbis Christine |
Öffnen |
und verschiedene Handelsvorteile einbrachte. Den Reichskanzler Oxenstierna erhob sie zwar zum Grafen, entzog sich aber mehr und mehr seinem Einfluß. Gegen die Ehe hatte sie eine unüberwindliche Abneigung und wies alle Bewerber ab. Sie hatte dem Pfalzgrafen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0489,
Hetärie |
Öffnen |
wegen nicht im entferntesten sich mit ihnen in geistiger Beziehung messen konnten. Daß die Künste, mit denen die H. ihre
Liebhaber ins Netz lockten, und die Herzlosigkeit, mit der sie die Umgarnten aussogen, dieselben waren wie zu allen Zeiten, würde
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Pouvillonbis Préault |
Öffnen |
668
Pouvillon - Préault
des Gefäßes einen Streifen Bleizuckerpapier, so färbt sich dieser bei Gegenwart von Sulfiden schwarz. Eine mit kaltem, luftfreiem Wasser bereitete Lösung von P. entwickelt bei Gegenwart von Bicarbonat beim Erhitzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
Öffnen |
Qollagebieten
und der Samhara gezüchtet. In den Niederungen hausen Elefanten, Nashörner, Flußpferde, Wildschweine und allerhand Raubtiere, von denen die Hyäne bis auf die
Hochebene steigt. In der Samhara und der Qollaregion finden sich Löwen, Schakale
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Hussitenkriegebis Husum |
Öffnen |
452
Hussitenkriege – Husum
Damit war die Einheit der H. gesprengt, denn die Taboriten und Waisen weigerten sich, ihren Frieden mit der Kirche zu schließen. In der Schlacht bei Böhmisch-Brod und Lipan wurden die Taboriten völlig geschlagen (30. Mai
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Diatretabis Diazotieren |
Öffnen |
erstürmt hatte, rückte er gegen die Hauptstadt vor und belagerte sie zwei Monate lang, bis sie sich auf die Nachricht von der Erschießung Maximilians 20. Juni ergab. 1871 trat er, jedoch vergeblich, als Bewerber um die Präsidentschaft gegen Juarez
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Calibis Caligula |
Öffnen |
auf Mißbrauch der ihr von den angeblich souveränen Einzelstaaten delegierten Gewalt beruhten. Im Februar 1829 wurde in der Gesetzgebung von Südcarolina dieser Grundsatz der Nullifikation anerkannt, Virginia, Georgia und Alabama schlossen sich an
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
Öffnen |
. Als er bei der Ministerkrisis im Dezember 1836 übergangen wurde, versuchte er, sich den Exaltados anzuschließen; aber seine Bewerbungen um die Volksgunst blieben fruchtlos, und als er endlich von Pamplona zum Abgeordneten bei den Cortes ernannt worden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0587,
Davis |
Öffnen |
er seinen Sitz im Senat auf, um sich als Kandidat der demokratischen Partei um das Amt eines Gouverneurs seines Staats zu bewerben, konnte jedoch gegen den Kandidaten der Unionspartei, Foote, nicht aufkommen. 1852 leistete er der demokratischen Partei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Ghilanbis Ghirlandajo |
Öffnen |
Bruders Gregor IV., der 1822-28 Hospodar der Walachei war, sich um die Wohlfahrt des Landes und die Bildung einer Nationallitteratur verdient machte und 1844 starb, sind: Konstantin, geb. 1804, kam 1824 als Geisel nach Konstantinopel, wurde später Ban
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Jagellonenbis Jäger |
Öffnen |
sich Jagello um die Hand von dessen Tochter Hedwig (s. d. 3), welcher der polnische Thron bestimmt war, und da die Polen seine Bewerbung unterstützten, wenn Jagello zum Christentum übertrete, fand im Februar 1386 zu Krakau Taufe und Vermählung statt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
Öffnen |
). Die Gattin des Dichters ist die Malerin Sophie Szymanowska.
Lenau, s. Niembsch von Strehlenau.
Lenbach, Franz, Maler, geb. 13. Dez. 1836 zu Schrobenhausen (Oberbayern), lernte anfangs das Maurerhandwerk, wandte sich dann auf Anregung des Tiermalers
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
Öffnen |
Hälfte von Lothringen, dagegen kam ihm Karl nach Ludwigs II. Tod 875 in der Bewerbung um die Kaiserkrone zuvor. L. rächte sich durch einen verheerenden Einfall in Westfranken. Er starb 28. Aug. 876 zu Frankfurt und wurde im Kloster Lorsch begraben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Wasserrattebis Wasserrecht |
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durch eine Dampfmaschine sicherer und billiger zu liefern ist, und weil man dann von Reparaturen, zu denen Wasserräder häufig Veranlassung geben, mehr verschont bleibt.
Geschichtliches. Der Erfinder der Wasserräder ist unbekannt, jedenfalls aber sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pfuscherbis Philipp |
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öffentlichen Angelegenheiten zu widmen. Er war ein eifriger Anhänger der republikanischen Partei. 1872 wurde er in New Jersey in das Repräsentantenhaus gewählt, wo er sich aufs engste an Vlaine anschloß, den er auch bei den Bewerbungen uni
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0127,
August II. (Kurfürst von Sachsen) |
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Olasch, 27. Aug. 1696, wieder niederlegte. Er kehrte nach Wien zurück und faßte den Plan, sich um den durch den Tod Johann Sobieskis erledigten poln. Thron zu bewerben. Durch reichliche Bestechungen und seinen Übertritt zur kath. Kirche (2. Juni 1697
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1001,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
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folgten noch Unruhen, welche besonders durch die Unzufriedenheit der sich verkürzt glaubenden Geschlechter hervorgerufen wurden. Dadurch erhielt der tapfere und listige Peisistratos Gelegenheit, mit Hilfe der Diakrier sich der Tyrannis zu bemächtigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
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Ludwig Napoleon im Elysée und erregte durch ihre Schönheit und Anmut allgemeine Aufmerksamkeit. Da Napoleons Bewerbungen um Prinzessinnen aus alten Fürstenhäusern mißlangen, so erklärte er 22. Jan. 1853 dem Ministerrat, daß er sich mit der Gräfin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0247,
Johanniterorden (innere Einrichtung des ältern Ordens) |
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Verhältnissen nicht gewachsen. Französische Emissäre drangen bis in die vertrautesten Kreise des Ordens ein und wußten ihn in völliger Unthätigkeit zu erhalten, bis 9. Juni 1798 Napoleon I. auf seinem Zug nach Ägypten plötzlich vor Malta erschien und sich, da
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0267,
Marlborough |
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Churchill von Sunbridge ^[richtig: Sundridge / Sandridge] ernannt wurde. Bei der Unterdrückung der Empörung des Herzogs von Monmouth (s. d.) zeigte er sich besonders thätig; als Wilhelm von Oranien 1688 in England landete, begleitete M., soeben zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Osurgetibis Osymandias |
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557
Osurgeti - Osymandias.
gossa verbannt, entwich von da nach Frankreich und lebte später in Portugal, von wo er erst nach Philipps II. Tod nach Spanien zurückkehrte. Hier verheiratete er sich mit der Tochter des Herzogs von Alcalá und nahm den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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Mittel aus eigenem Vermögen, mit steigendem Luxus, veranstaltet wurden und früh als Hauptmittel dienten, die Gunst des Volks für die Bewerbung um die höhern Ämter zu gewinnen. Während der Kaiserzeit dauerte die Ädilität, aber unter vielen Beschränkungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0232,
Polen (Königreich) |
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(gest. 1434) folgte sein Sohn Wladislaw III., der, als Kaiser Albrecht starb, 1440 auch die Krone von Ungarn erhielt; doch verlor er im Kampfe gegen die Türken bei Warna Nov. 1444 sein Leben. Die Verbindung Ungarns mit P. löste sich wieder auf. Dort
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0953,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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rekrutierte sich seit dem Ausgleich der Stände nicht mehr so überwiegend aus den Patriciern, sondern aus den wohlhabenden Familien
überhaupt; aber sehr bald bildete sich wieder ein kleiner abgeschlossener Kreis, aus dem die Bewerber hervorgingen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Catusbis Caudebec |
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ihm aber 63 in der Bewerbung um die Stelle des Oberpriesters. Bei der Verhandlung über die Catilinarier stimmte er für Hinrichtung derselben. Im J. 62 wurde er von Cäsar wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder beim Bau des Kapitols angeklagt, aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
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875
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.).
dem mühsam sich erholenden Wohlstand Deutschlands geschlagen! Der Verwüstung der Pfalz durch die Franzosen folgte die Auswanderung zahlreicher Protestanten nach Amerika, wo sie die in ihrer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Galjonbis Galla |
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.
Gall, 1) Franz Joseph, Anatom und Phrenolog, geb. 9. März 1758 zu Tiefenbronn bei Pforzheim, studierte zu Straßburg und Wien und ließ sich in letzterer Stadt als Arzt nieder. Nachdem er sich durch seine "Philosophisch-medizinischen Untersuchungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Janssensbis Jantsekiang |
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Angriff auf den Protestantismus und den kirchlichen Frieden erscheinen und riefen lebhafte Entgegnungen (vgl. besonders Köstlin, Luther und J., Halle 1883) hervor, gegen die sich J. in den Schriften: "An meine Kritiker" (Freib. 1882) und "Ein zweites Wort
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Michaelbis Michael Obrenowitsch III. |
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, Jeremias Wisniowiecki, ward 1669 nach dem Rücktritt Johann Kasimirs von dem polnischen Reichstag, der sich über einen der fremden Bewerber nicht einigen konnte, auf Antrieb des niedern Adels nach einem siebenmonatlichen Interregnum zum König
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Mohammedsfahnebis Mohatra |
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"), beide Bewerber als Gewaltherrscher des Throns für unwürdig erklärte. Fortan stehen sich nun drei Parteien: die Schia (eigentlich Schiat Ali, "Anhängerschaft Alis", Schiiten), sodann die Anhänger der gerade herrschenden Kalifen, welche sich selbst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Wichitabis Wick |
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von Zeitz-Naumburg und wurde 1153, als in Magdeburg sich zwei Bewerber um das Erzstift stritten, von Kaiser Friedrich I. zum Erzbischof von Magdeburg ernannt. Für Vergrößerung des Stifts war er eifrig thätig und sorgte auch für die Hebung von Handel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
Auskunftswesen (internationaler Verkehr, Konzessionspflicht) |
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vorzüglich da in den Vordergrund, wo es dem Kreditgeber, was recht häufig vorkommt, an einem eingeweihten und willfährigen Geschäftsfreund fehlt. Dies ist insbesondere auch der Fall, wenn sich die geschäftlichen Beziehungen auf weitere Entfernungen hin
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Christiansamtbis Christine (Königin von Schweden) |
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, Salmasiu5,
Bochart, Vossius, Meibom u. a. nach Stockholm,
Unter den Fürsten, die sich um ihre Hand bewarben,
zeichnete sich vor allen ihr Vetter, Karl Gustav von
Pfalz-Hweibrücken, aus. Obschon sie seinen An-
trag, wre alle übrigen Bewerbungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0148,
Karl VI. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Aussterbcn der span. Habsburger
s1700) als Bewerber um die span. Krone auf; für
sein Erbrecht verbanden sich, um die Erhaltung des
europ. Gleichgewichts besorgt, England und Holland
mit Osterreich, und diesem Bündnisse gegen das
übermächtige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0179,
Napoleon III. |
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177
Napoleon III.
Frs. festgesetzt und die Verfassung den neuen monarchischen Formen angepaßt. In einer Botschaft vom 22. Jan. 1853 verkündigte N., dessen Bewerbungen um Prinzessinnen aus alten fürstl. Häusern erfolglos waren, den großen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Parlamentärbis Parler |
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, Mit-
teilung wichtiger Nachrichten, Aufforderung zur
Kapitulation u. s. w. Abgesandter. Der P. ist ge-
wöhnlich ein Offizier, der sich durch eine vor ihm ge-
tragene Stange mit weißem Tuche oder durch das Bla-
sen (Trommeln) eines ihn begleitenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pekingentebis Pelagianer |
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entgegentrat.
Cölestius wurde bei Anlaß seiner Bewerbung um eine Presbyterstelle 412 von einer Provinzialsynode zu Karthago exkommuniziert; Pelagius hingegen, der sich
in das seinen Ansichten gün stigere Morgenland begeben hatte, wurde auf zwei Synoden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Agatbis Agathokles |
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vornehmer Eltern zu Catania oder Palermo, bekannte sich frühzeitig zum Christentum, ward, weil sie als Christin die Bewerbungen des Statthalters Quintianus zurückwies, in ein Freudenhaus gebracht, wo aber alle Künste der Verführung nichts über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
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geleisteten Dienste einen Teil des Herzogtums Sachsen, konnte sich aber in dessen Besitz nur schwer behaupten, bis er durch die Aussöhnung Heinrichs mit Kaiser Heinrich VI. Ruhe bekam (1194). Nach Heinrichs VI. Tod lehnte er für sich die Bewerbung um
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Bixabis Bizet |
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993
Bixa - Bizet.
führten gerade die Franzosen die Zelte später wieder ein und beschwerten sich dadurch, namentlich zu Anfang des Kriegs von 1870, mit einem übermäßigen Train, wogegen sich das preußische Prinzip glänzend bewährte, die Truppen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Frémietbis Frémy |
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von französischen Aktionären, die dabei beschwindelt waren, verklagt und vom Pariser Tribunal wegen Betrugs in contumaciam verurteilt. Seine Vermögensverhältnisse verschlechterten sich derart, daß er sich in Washington um ein Amt bewerben mußte, um nicht Not zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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Bildhauer ergangen sei, sich durch eine Probearbeit um den Auftrag zu der nördlichen Bronzethür am Baptisterium in Florenz zu bewerben, nach seiner Vaterstadt zurück. G. trug den Sieg über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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., auf einem bewaldeten, 588 m ü. M. sich erhebenden Granitkegel, umfassen das alte Wachthaus als Eingang zur Burg, Reste der Kapelle des Trinksaals etc. und den Turm, der Aussicht in das Hirschberger Thal gewährt. Die Sage von der Schloßherrin Kunigunde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Lehrerbis Lehrerversammlungen |
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Volksschullehrer, oder technische L. In den Kreis der erstern gelangt der einzelne Bewerber nach Zurücklegung des akademischen Trienniums, durch Bestehen der wissenschaftlichen Lehramtsprüfung (s. d.) und Ablegung des Probejahrs. Nur ausnahmsweise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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, durch Befolgung der Gebote Jesu selig zu werden. Zunächst wurde 412 Cölestius bei Gelegenheit seiner Bewerbung um die Stelle eines Ältesten der Kirche zu Karthago, dann 415 auf einer Synode zu Jerusalem Pelagius, der sich inzwischen nach Palästina
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Philtronbis Phlegmone |
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ins Syrische übersetzen ließ. Dies die Philoxenianische Übersetzung, von welcher sich aber fast nur die sogen. charklensische Rezension des Paul von Tela (um 616) erhalten hat (hrsg. von White, Oxf. 1778-1803, 4 Bde.).
Philtron (griech., lat. philtrum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Schwanbis Schwanenritter |
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, der auf einem von einem Schwan gezogenen Kahn aus unbekanntem Land kommt, eine Fürstentochter von einem ihr verhaßten Bewerber errettet und sich mit ihr vermählt, dann sie aber wieder verlassen muß, weil sie ungeachtet seines Verbots sich nach seiner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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, in Kerkyra zurückbleiben. Nach Rom zurückgekehrt, fand er seine Geliebte mit einem reichern Bewerber verheiratet, ein Schlag, den er nicht wieder verwunden zu haben scheint. Er starb bald nach Vergil, 19 oder 18 v. Chr. Seine Gedichte zeichnen sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Gollubbis Göschen |
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in St. Petersburg, nachdem er vergeblich im Reichsrat sich bemüht batte, die Abschaffung seines freisinnigen Universitätsstatuts von 1863 und die Einführung des Tolstoischen zu verhindern; das; er sich während des polnischen Aufstandes
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